Herzkolumne Dezember 2013

herzkolumne_122013_3Die kalten Monate dienen perfekt dem Rückzug und der Weiterentwicklung auf dem spirituellen Weg. Immer wieder begegnen mir Meditationen, die die Zirbeldrüse, das dritte Auge oder 6. Chakra stärken.

 

Um die Energie im Körper fein und harmonisch fließen zu lassen konzentrierte ich mich primär auf die Herzenergie. Ist das Herzen offen und strahlt, ist man frei und entspannt anderen Ebenen begegnen zu können.

 

Und so schicke ich jeden Leser in dieser Herzkolumne auf die Reise von der Herzenergie zum dritten Auge und das ausnahmsweise in diesem Moment.  🙂

 

Wo auch immer du gerade bist, während du die Herzkolumne jetzt liest, mach es dir bequem …

 

Meditationsübung

Vom Herzzentrum zum dritten Auge

 

herzkolumne_112013_1Sitzt du gut?

Ist deine Wirbelsäule gerade?

Ist dein Körper auf den Sitzbeinhöckern ausbalanciert, so dass die Energie frei entlang der Pranaröhre fließen kann?

Lass deine Wirbel einen auf dem anderen ruhen!

Strecke den Nacken / senke das Kinn leicht nach unten für die Ausrichtung der ersten Halswirbel.

… angenehm? Ja – die Energie fließt nun durch deinen Körper.

 

Spüre wie sich die Energie von Mutter Erde und Vater Himmel in deinem Herzen trifft. Füll dein Herz mit Liebe. Lass es weit hinausstrahlen bis sich ein sanftes Lächeln in deinem Gesicht abzeichnet.

 

Richte deinen Fokus auf die strahlende Energie in deinem Herzen.
Verschiebe den Treffpunkt der Energie von Mutter Erde und Vater Himmel langsam vom Herzzentrum zur Schädelmitte, der Zirbeldrüse oder dem dritten Auge.

 

Wie ein Aufzug fährt die Energiekugel nun nach oben. Strahlt dabei weit über dein Energiefeld hinaus und kommt auf der Höhe des dritten Auges zu Ruhe.

 

Was kommt dir nun in den Sinn?

Wünsche … Sprich sie jetzt aus und begleite sie mit einem inneren Gefühl, als hätten sie sich bereits erfüllt!

Fragen … Stell sie jetzt und lausche deiner inneren göttlichen Stimme was sie dir sagen möchte.

 

Wenn du fertig bist, lass den Energieballaufzug wieder hinunterfahren zum Herzzentrum. Strahle an diesem Tage so weit und so viel wie nur möglich.

 

Schön gereist zu sein?

 

herzkolumne_122013_1Das wichtigste ist immer wieder und wieder zu meditieren. Ob es nun der Zugang mit schamanischen Reisen ist oder eine andere Art von Meditation spielt keine Rolle. Es geht darum den eigenen spirituellen Zugang zu leben. Man kann viele Bücher lesen und viele davon inspirieren uns auch, lehren uns etwas, und dienen als Begleiter oder Wegweiser. Doch die wahre Kunst ist die Spiritualität zu leben, ins Leben zu integrieren. Deshalb leiten mich die Spirits immer wieder an, neue Meditationen in mein tägliches Leben einzubinden und über die Herzkolumne zu teilen. Es fällt dadurch leichter sich auch im Alttagsleben daran zu erinnern wer man wirklich ist und welche grenzenlosen Möglichkeiten einem offen stehen.

 

Mit etwas Praxis braucht es kaum an Vorbereitung um mit dem göttlichen Aspekt in einem zu kommunizieren. Deshalb führe ich euch diesmal auch direkt beim Lesen der Herzkolumne in eine Meditation. Durch solche keinen Übungen, die man natürlich auch zu einem anderen Zeitpunkt wiederholen kann, aktivieren wir mehr und mehr unsere Zirbeldrüse. Anders formuliert, wir öffnen in diesem Moment unser drittes Auge um das höhere Wesen in uns wahrzunehmen. Wir werden uns immer bewusster was wir mit unserem Denken und Tun bewirken. Das spirituelle Wesen strahlt aus uns heraus. Wir sind frei!

 

Wenn du bereits dein Leben selbst bestimmst und genug Zeit und Möglichkeiten hast, das zu tun was du gerne tun möchtest, dann wünsche ich dir an dieser Stelle ein wundervolles und harmonisch ausklingendes Jahr 2013!

 

 

Für alle, die ihr Leben gerne selbst bestimmen würden, es aber noch nicht tun, möchte ich an dieser Stelle die 45 Sekunden Präsentation von einem sehr bekannten Lifestyle-Trainer, Don Failla, vorstellen:

 

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Haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie es wäre, „sein Leben selbst zu bestimmen“?

 

Ich glaube, „sein Leben selbst zu bestimmen“ bedeutet folgendes –
Wenn man die Zeit abzieht, die man zum Schlafen, Pendeln, Arbeiten und für all die Dinge braucht, die man tagtäglich tun muss, bleiben den meisten Menschen nicht mehr als eine oder zwei Stunden pro Tag übrig, um das zu tun, was sie gerne tun möchten, und dann – haben sie denn überhaupt genug Geld dafür?

 

Wir haben einen Weg entdeckt, wie ein Mensch lernen kann, „sein Leben selbst zu bestimmen“, indem er sich von zu Hause aus ein Geschäft aufbaut, und wir haben dafür ein System entwickelt, das so einfach ist, dass es jeder ausführen kann. Man braucht dabei nichts zu verkaufen, und das Beste daran ist, dass es nicht viel Zeit in Anspruch nimmt. Wenn Sie daran interessiert sind, wenden sie sich an die Person, die Ihnen diese Präsentation vorgestellt hat um den nächsten Schritt zu erfahren.

(Don Failla)

 

herzkolumne_122013_4Wer diese Präsentation bereits kennt, weiß vermutlich auch worum es geht. Ich wollte das gerne mit euch teilen, weil ich denke, dass jeder von uns bereit dafür ist frei zu leben und das zu tun, was er wirklich gerne tun möchte! 🙂

 

Ich wünsche euch hiermit ein wundervolles und harmonisch ausklingendes Jahr 2013!

 

In Liebe,
Anna

 

 

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